Mittwoch, 6. Februar 2013

One night in Bangkok

Da der Taxifahrer doch noch den Weg zum Hotel gefunden hat, sitze icke jetzte hoch über Bangkok und kann den Flughafen, wo morgen der Fliega nach Osten jeht , schon sehen. Startklar bin ick jedenfalls. Na denn bis Montach. unveu

Icke und Wasser

Ick wusste ja das ick schwimmen kann. Aber hier musste ick ooch noch tauchen. Watt ist bloss mit den Jungs los?

The last sunset

Der letzte Tach am Meer ist nun ooch rum. Hängematte für 4 Monate ordentlich verstaut. Schweinemaumau is ebenfalls Jeschichte. Morgen über Rangun nach Bangkok. Und dann im "no Alkohol Flieger" unser russischen Freunde zurück in die Kälte. Aua aua.

Das Meer, der Mann, die Sonne (remember Jacques)

Schaukeln übern Ozean. Tauchen im Meer. Abhängen unter dem wolkenlosen Himmel. Essen was eben noch geschwommen ist. Die Tage schmelzen dahin, wie Butter in der Sonne. Nö ick will noch nich ins Kalte. Kann man nüscht machen, is leider so. Dit war meen Tag am/im/uff dem Meer.

Samstag, 2. Februar 2013

JEHT DOCH ....

Nach dem ick die zweete Halbzeit sogar live hören konnte, freu ick mir, das dit mit dem Sandhaufen so jeklappt hat wie gewünscht. Nur dit Jegentor hätte nich sein müssen. Juti und Nachti unvEU Paul.

Freitag, 1. Februar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Sonne ja

Auch Sonnenschirme. PALMEN da für die Hängematte. Blaues Meer sowieso. Und jeden Abend pünktlich um 18Uhr Sonne weg.
Nachti.

Der Hand Baggage Tag ("heho let's no go...")

Heute sollte es nun etwas schneller vor ran jehen. Watt hatte ick die letzten Tage? Jenau:Kutsche-Drahtesel-Oldmobil-Langboot Ja und heute: Fliega direkt zum Meer in eener Stunde. Geil. HEHO Flughafen: Icke pünklich am "Checkinschalta". Lächelnde Frau: "Sorry der Flug geht ne Stunde später". Kein Problem wir haben Zeit, Bier und Zigaretten. 1h später: Da kommt er einjeflogen. Dann gehts gleich los! 2h später: Huch Bier ist alle. Am Stand gibts Neues. Kein Problem. 3h später: oh es wird Essen gereicht, scheint noch zu dauern. Wird schon. 4h später: watt machen die denn an dem Flieger? Achso es wird noch geschraubt. 41/2h später: Komisch jetzt fallen sogar ein paar Tropfen Regen. Wo kommen die denn her? 43/4h später: eventuell liegts ooch nur am Logo der Fluggesellschaft. Denn !!! SEIT WANN KÖNNEN ELEFANTEN FLIEGEN. (Na jut Dumbo konnte dit) 5h später: der Bierstand is zu. War dies das Zeichen? Scheinbar ja! Denn es geht los. ( Heho, le's go....) So hebe ick doch noch Richtung untergehender Sonne ab und lande wohl behalten am Ngapali Strand im Westen von Birma. Leider is allet duster und ick kann dit Meer nur hören. Aber in den kommenden 7 TAGEN werde ick et bestimmt ooch mal sehen.

"Heute fahrn wir übern See..."

Nach Kutsche, Fahrad und Auto nun Boot. Eigentlich wollte der Kapitän mich ja schon um 8Uhr mit dem Langboot abholen, aber durch die erbosten Einwände der drei älteren Herren (Sie müssten mal auspennen! Haha) , kam er erst um 10uhr. Dit war natürlich ooch nich so schlecht, denn morgens ist hier noch ne empfindliche Kühle. Keen Wunder der See liegt uff 900m Höhe und schließlich is ja ooch Winter. ;-)))) Das Geräusch wenn der Bootsmann seinen Riesenmotor startet passt so gar nicht zu der sonst hier herrschenden Ruhe, aber ohne dit Teilt kommt man nur schwerlich uff den nur 2-3m tiefen See vorwärts. Erster Stopp war bei den Fischern. Na die haben vieleicht ne Art zu Fischen hier. Die stehen uff ihrem Einbaum mit eenem Been, in der linken Hand die Reuse und mit dem anderen Hand dit Paddel,was auch noch mit dem rechten Bein gehalten wird und dann so bewegt wird das der Kahn vorwärts fährt. Unglaublich und weltweit wohl einmalig. Durch einen schmalen Kanal (Spreewald) fuhr ick dann nach Indein. Nach dem ick bis jetzt nur Pagoden jesehen habe die top jepflegt waren, standen hier hunderte dem Verfall Preis gegebene Pagoden rum. Die Gegend erinnerte ein wenig an Ta Prohm in Kambodscha. Zurück auf dem See und zu den schwimmenden Gärten. In denen kann man mehrmals im Jahr lecker Früchte ernten. Die Beete schwimmen dabei im seichten Wasser und ick globe allzu oft muss man die ooch nicht gießen. Zum Ende der Tour hielt ick noch im Kloster der springenden Katzen an. Katzen ja, aber jesprungen is da keene. Ok dit war die Kahnfahrt. Morgen gehts ratzi fatzi ans Meer. (oder ooch nich, ihr werdet sehn) unvEU Paul

Sonntag, 27. Januar 2013

Von Affen und anderen Booten

Nach Kutsche, und Fahrrad waren heute mal een paar mehr Ps anjesagt. Pünktlich um 06:30uhr stand meen Fahrer vor der Anlage, denn es sollte eine lange Tour von Bagan zum Inlesee werden. Nach 2 Stunden jabs erstmal een kleenen Zwischenstopp am Mt. Popa Daung Kalat. Dit ist een 737m hoher Vulkankegel, der schon vor dem Buddismus in Birma der Wohnsitz der Nats (Geister) war. 777 Stufen musste ick hoch und dabei uffpassen, das mir die Affen (die hier zu hunderten rumlauern) nicht zu nahe kommen. Naja besonderet Interesse hat der eene ja ooch nich jehabt. Weiter jings mit dem Oldmobil Richtung Osten. So jetzt mal watt zum Verkehr hier. Hatte ja versprochen dit zu beschreiben. Bis 1970 herrschte hier, wie z.b. in Thailand, Linksverkehr. Aber weil damals irgend son Herrscher ne Eingebung hatte, beschloss er von einem uff dem andern Tach, dass eigentlich Rechtsverkehr die Götter milder stimmt. Also seit dem is Rechtsverkehr. Schade nur das die Autos bis heute aber dit Lenkrad ebenfalls rechts haben. So wird jede Fahrt für den Beifahrer zum unvergesslichen Erlebniss. Gerade bei den engen "Strassen" und vor allem beim Überholen. Also mir hat ne halbe Stunde vorne jereicht, dann bin ick freiwillig wieder nach hinter jegangen. Mit nur 2mal Anschieben bin ick jedenfalls, pünklich nach 10 Stunden, zum Sonnenunter gang am Inlesee anjekommen. Dort wartete schon dit Langboot, welches inna halbe Stunde dit im See liegende Resort ansteuerte. So hier zweemal pennen und dann ab zum Meer.